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Stephan Hilsberg

geb. 17. Februar 1956 Müncheberg (Brandenburg)
Stephan Hilsberg

Lehre als Facharbeiter für Datenverarbeitung; danach Programmierer im Biochemischen Institut der Charité Berlin, Militärdienst in der NVA, Fernstudium, Engagement in kirchlichen Friedenskreisen; 1989 Mitglied der Initiative für Frieden und Menschenrechte, Mitarbeiter in Kontrollgruppen zur Kommunalwahl am 7. Mai, stellte Strafanzeige wegen Wahlfälschung; 7.10. Gründungsmitglied der SDP in Schwante (bei Berlin), Wahl zum 1. Sprecher, Februar - Juli 1990 Geschäftsführer der SPD (DDR), Mitglied des Redaktionsbeirats "Sozialdemokratischer Pressedienst", Leipzig; März - Oktober 1990 Abgeordneter der Volkskammer; seit Oktober 1990 Abgeordneter des Deutschen Bundestages; 1998 - 2000 Vorsitzender der AG Bildung und Forschung der SPD-Bundestagsfraktion; November 2000 bis Oktober 2002 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen; am 22.9.2002 in den Bundestag als Direktkandidat für den Wahlkreises 65 (Elbe-Elster/Oberspreewald-Lausitz II) wiedergewählt; seit Oktober 2002 Mitglied des Finanzauschusses des Deutschen Bundestages sowie Mitglied der Arbeitsgruppe Finanzen sowie der Arbeitsgruppe zur Neuordnung der Kommunalfinanzen der SPD-Bundestagsfraktion.

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